Unser letzter Stop war Tokyo. Hier verbrachten wir fünf nächste im HOTEL LIVEMAX Asakusabashi-Eki Kitaguchi. Insgesamt zahlten wir für ein Zimmer für uns zwei 497,61 Euro. Das war tatsächlich das schlechteste Hotel den wir auf unsere Japanreise gebucht hatten. Es war einfach nur eng, ein Koffer konnte gerade so auf gemacht werden. Das Bett, war für zwei Personen einfach zu klein.
Von Kanazawa aus führte uns die Reise weiter nach Nagano (jap. 長野市). Dort verbrachten wir eine Nacht im traditionellen japanischen Hotel Club Wyndham Chikumakan Nagano, für das wir zur zweit 190 € inklusive Halbpension zahlten. Das Hotel war purer Luxus: Die Zimmer im klassischen Stil, das exzellente japanische Abendessen sowie das liebevoll angerichtete Frühstück waren einfach fantastisch. Besonders angenehm war der Onsen-Bereich, der zum Entspannen einlud. Der Innen-Onsen durfte am Abend sogar mit Tattoos genutzt werden, was in Japan nicht überall selbstverständlich ist.
Weiter ging es mit dem Auto von Kyoto nach Kanazawa (jap. 金沢). Auf dem Weg legten wir einen kurzen Stopp beim Shirahige Jinja (jap. 白鬚神社) ein. Hier steht ein großer Torii mitten im Biwa-See (jap. 琵琶湖), was eine beeindruckende und friedvolle Atmosphäre schafft.
Weiter ging es mit dem Mietwagen in Richtung Nara (jap. 奈良). Unterwegs hielten wir noch kurz am Hōzanji Tempel (jap. 宝山寺). Bevor wir den berühmten Tempel Tōdai-ji (jap. 東大寺) in Nara besichtigten. Nach dem beeindruckenden Besuch fuhren wir weiter nach Kyōto (jap. 京都), wo wir eine Nacht verbrachten. Das Urban Hotel Kyoto kostete umgerechnet 96 Euro pro Nacht.
Unsere Japanreise führte uns weiter von Okayama über Himeji und Kobe nach Osaka (jap. 大阪). Dort verbrachten wir zwei Nächte im Apartment Ash Court Joto, das uns für vier Personen 42.140 Yen (etwa 255,39 Euro) kostete. Die Unterkunft war sehr geräumig. Ein Zimmer war mit regulären Betten (jap. ベット) ausgestattet, das andere ein traditionelles Tatami-Zimmer (jap. 畳) mit Futonbetten (jap. 布団), die leider recht hart und ungewohnt zu schlafen waren.
Auf dem Weg nach Osaka legten wir zwei Zwischenstopps ein. Da wir bereits früh am Morgen unterwegs waren, konnten wir in Himeji (jap. 姫路) unsere Koffer in Schließfächern am Bahnhof unterbringen. Zwar gibt es dort eine gute Anzahl an Fächern, doch spätestens am Nachmittag bildeten sich Warteschlangen – viele Touristen warteten geduldig darauf, dass wieder Plätze frei wurden.
Von Hiroshima aus ging es mit dem Shinkansen weiter nach Okayama (jap. 岡山). Die etwa 30-minütige Fahrt kostet 6.600 Yen, was rund 40 Euro pro Person entspricht. Okayama liegt in der Region Chūgoku auf Japans Hauptinsel Honshū und ist die Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur. Die Stadt ist bekannt für ihre historische Bedeutung, ihre kulturellen Schätze und ihre eindrucksvollen Gärten.
Weiter ging unsere Reise von Fukuoka mit dem Shinkansen (jap. 新幹線) nach Hiroshima (jap. 広島). Schneller und bequemer lässt sich in Japan kaum reisen – der Hochgeschwindigkeitszug ist komfortabel und äußerst pünktlich.
Fukuoka (jap. 福岡) liegt im Süden Japans auf der Insel Kyūshū (jap. 九州) und ist die größte Stadt der Region mit über 1,6 Millionen Einwohnern. Sie entstand 1889 durch die Vereinigung der Handelsstadt Hakata (jap. 博多) und der Burgstadt Fukuoka. Heute ist sie ein bedeutendes wirtschaftliches und kulturelles Zentrum, das besonders durch seine Nähe zu Korea (jap. 韓国 | Kankoku) und China (jap. 中国 | Chūgoku) profitiert.
Von Frankfurt aus startete unser Flug nach Incheon, Südkorea. Und von dort ging es mit dem Zug nach Seoul, dort verbrachten wir drei Nächte im Namsan Guesthouse. Die Unterkunft kostete 144,91 Euro, die ich allerdings nicht empfehlen kann. Erst danach begann unsere eigentliche Reise durch Japan. Da wir von Süden, also ab Fukuoka, nach Norden bis nach Tokio reisen wollten, war dieser Zwischenstopp unverzichtbar.
Wem der Norissteig zu langweilig war, wird am Höhenglücksteig bestimmt mehr Freude haben. Der Höhenglücksteig ist in drei Bereichen unterteilt und ist sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene zusammen begehbar.
Der Norrissteig ist ein Klettersteig in der Fränkischen Schweitz. Genauer gesagt bei Fischbrunn im Hirschbachtal.
Der Klettersteig ist in sieben Bereiche aufgeteilt und ist eher eine Erlebniswanderung mit Klettersteig, daher ist die Tour für Kinder gut geeignet.
Weiter ging es in unserer 7 täglicher Roadtrip in Richtung Wien. Hier wollten wir zwei Nächte bleiben bevor es dann nach Hause wieder geht. Aber bevor wir in Wien ankamen, machten wir noch einen zwischen Stop im Schokoladen Museum Zotter in Riegersburg.
Der nächste Stop unserer 7 tägliche Roadtrip nach Innsbruck / Österreich und Venedig / Italien war erst einmal die Pyramidenkogel am Wörthersee bevor es zu unseren Hotel nach Graz in Österreich ging.
Unser 7 täglicher Roadtrip führte uns von Innsbruck / Österreich nach Venedig in Italien, wo wir zwei Tage verweilten. Venedig liegt auf 127 Inseln, die durch 175 Kanäle voneinander getrennt sind und Besitz mehr als 444 Brücken die miteinander verbunden sind.
Der erster Halt unserer 7 Tage Roadtrip war Innsbruck. Leider hat das Wetter nicht so mitgespielt und es hat nur geregnet.
Die ehemalige britische Kolonie, Barbados ist ein Inselstaat im Atlantik und Teil der Kleinen Antillen in der Karibik.
Die Warsteiner Internationale Montgolfiade (WIM) ist ein international bedeutender und größter europäischer Heißluftballon-Wettbewerb.
Im südlichen Kroatien, an der Adriaküste liegt Dubrovnik. Die Altstadt wurde im Jahr 1979 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Montenegro besitzt eine nahezu 300 Kilometer lange, spektakuläre Küstenlinie entlang der Adria. Ein herrliches Bergland mit Canyons und tiefen Schluchten sowie malerische historische Städte. Eine dieser Handels- und Hafenstädte ist Kotor.
Korfu, die siebtgrößte Insel Griechenlands ist für seine Vegetation als „die grüne Insel“ bekannt und zählt zu den wohlhabendsten Regionen Griechenlands.
Das kleine Hafenstädtchen Katakolon befindet sich auf einer Halbinsel im Süden des griechischen Festlandes.
Die im Mittelmeer gelegene Inselstaat Malta gehört mit seiner Hauptstadt Valetta Flächentechnisch so wohl auch von den Einwohnerzahlen her, zu kleinsten Hauptstadt eines Europäischen Staates.
Wieder mal wurde es ein Kreuzfahrt Urlaub. Diesmal aber mal nicht mit der AIDA, sonder mit dem Mein Schiff – 2. Ist das älteste Schiff von der Mein Schiff Flotte und zu gleich das kleinste. So war das Schiff genau so groß wie die zwei AIDA Schiffe die wir bisher gefahren sind. Hier muss ich schon einmal „leider“ sagen. Aber dazu später mehr…
In Teneriffa legten wir gegen 8 Uhr an.
Unser einziges Ziel hier war der Loro Park. Mit einem Mietwagen den wir in der nähe ausgeliehen haben ging es mit einem Opel Corsa für 57,17 Euro zum Zoo.